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Abwasserdichtheitsprüfung in Hamburg und Umgebung

Dichtheitsprüfung

Haben Sie Ihre Abwasserrohre bereits auf Dichtheit prüfen lassen?

Die Prüfung ist für alle GrundstückseigentümerInnen in Hamburg verpflichtend. Bis zum Jahresende 2020 hatten Grundstückseigentümer:innen in der Stadt Hamburg Zeit, die auf ihrem Grund und Boden verlaufenden Abwasserrohre, Entwässerungsrohre und privaten Entwässerungsanlagen auf ihre Dichtheit prüfen zu lassen.

Warum müssen Rohre auf Dichtheit geprüft werden?

Die Rohre können mit zunehmendem Alter verfallen und undicht werden. Auch Beschädigungen an den Rohren können auftreten, sodass Abwasser im Erdreich versickert und es dadurch zu erheblichen Schäden am Gebäude, für das Grundwasser und für die Umwelt kommen kann. Beugen Sie deshalb rechtzeitig vor!


Wer darf die Prüfung durchführen?

Die Abwasserdichtheitsprüfung ist verpflichtend und darf in Hamburg nur von zertifizierten Firmen durchgeführt werden. Wir erbringen diesen Zertifikatsnachweis und können somit die Prüfung bei Ihnen mit zuverlässiger, moderner Technik und unserem qualifizierten Fachpersonal durchführen.

Was passiert, wenn ein Abwasserrohr undicht ist?

Wenn das Abwasserrohr undicht ist, kommen Sie um eine Sanierung nicht herum. Das verursacht natürlich Kosten. Eine Instandsetzung defekter oder maroder Rohre muss aber nicht zwangsläufig teuer werden. Vor allem dann, wenn der Schaden rechtzeitig bemerkt und behoben wird. Was Sie die Instandsetzung kostet, hängt dazu vom Grad der Beschädigung, der Zugänglichkeit zu den Leitungen und den erforderlichen Sanierungsmaßnahmen ab.

Wir beraten Sie ausführlich zu allen Maßnahmen, die für die Sanierung notwendig sind, und informieren Sie über die zu erwartenden Kosten. Allerdings muss die Prüfung erst ergeben, dass tatsächlich ein Schaden an der Leitung oder am Rohr vorliegt. Sollte das nicht der Fall sein, können Sie völlig beruhigt sein.

Folgende Prüfverfahren kommen bei uns zum Einsatz:

  1. Die optische Inspektion (TV-Inspektion) der Leitungen mithilfe einer Spezialkamera ist die übliche Standardprüfung für bestehende Rohre und Leitungen.
  2. Bei der vereinfachten Dichtheitsprüfung (DR2) wird das Rohr oder die Leitung vollständig mit Wasser befüllt. Sinkt der Wasserspiegel dabei ab, wird Wasser nachgefüllt. Liegt die nachgefüllte Wassermenge innerhalb eines definierten Toleranzbereiches, so gilt das Rohr oder die Leitung als dicht.
  3. Bei der Dichtheitsprüfung mit Wasser oder Luft (DR1) wird das Rohr oder die Leitung mit Wasser oder Luft befüllt. Kann die Abwasserleitung den geforderten Wasserstand (normalerweise bis zur Geländeoberkante) oder den Luftdruck innerhalb eines definierten Toleranzbereichs halten, ist die Dichtheit auch bei diesem Verfahren gewährleistet. Dieses Prüfverfahren kommt in der Regel auch bei neuen Entwässerungsanlagen, die zur Ableitung von Schmutzwasser dienen, zum Einsatz.


Wenn Ihre Abwasserleitungen dicht sind, steht einem Dichtheitsnachweis nach dem Abwassergesetz der Stadt Hamburg nichts entgegen. So schützen Sie sich vor hohen Kosten und leisten einen wichtigen Beitrag für eine intakte Umwelt.

Horst Jankowsky

Horst Jankowsky

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